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1. Unsere Heimat - S. VI

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
Außerdem verdanken wir noch eine Anzahl Bilder dem hiesigen Architekten- und Jngenieurverein aus seinem Werk: Frankfurt a. M. 1886—1910 durch gütige Vermittlung des Herrn Ingenieur Askenasy, dem wir auch hier nochmals unsren Dank aussprechen, ebenso der Lith. Kunstanstalt Block & Schmidt, der Buchdruckerei Hauser & Co., dem Kunstsalon Herm. Knoeckel, der Süddeutschen Kunstdruckerei, Herrn Stadtrat Hin (Stadt. Elektrizitäts-Werk), Herrn Magistrats- baurat Uhlselder (Stadt. Tiefbauamt), dem Frankfurter Verkehrs- oerein und der Direktion des Zoologischen Gartens. Ebenso lebhaften Dank schulden wir allen lieben Freunden und Bekannten, die uns durch ihren sachverständigen Rat und ihre treue Hilse so manchen guten Dienst erwiesen haben. So übergeben wir das Büchlein „Unsere Heimat" der Öffentlichkeit, in der Überzeugung, daß wir darin nicht nur die Wege betreten haben, die uns der Frankfurter Schulmauu und Alt- meister der Heimatkunde, Dr. August Finger, in seinem bekannten bahnbrechenden und klassischen Werke „Anweisung zum Unterricht in der Heimatkunde", gewiesen hat, sondern daß wir auch neuen Bahnen gefolgt sind, wie sie durch den Fortschritt der Zeit bedingt, und in dem Lehrplan für die Bürgerschulen in Frankfurt a. M. bereits in so vorbildlicher Weise angedeutet sind. Wir hoffen und wünschen, daß das mit Liebe für unsere Heimat geschriebene Büchlein auch Liebe zu unserer Heimat erwecken möge! Frankfurt a. M., Ostern 1911. Die Verfasser. vi

2. Unsere Heimat - S. 24

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
glänzende Knospe aufzupicken, in der die zarten Blättchen noch schlummern wie ein Kindlein in der Wiege. „Tfchipp, tfchipp, ja, ja," ruft es, „bald ist der Frühling da, und Winters Not hat nun ein Ende." ur einer glaubt nicht an die Wundermär. Das ist der Buchfink. Auf der höchsten Spitze eines Kirschbaumes sitzt er, fast traurig wie einer, den alle seine Lieben verlassen haben, und hört teilnahmlos dem heimlichen Frühlingsjubel zu. Er weiß, daß der Lenz erst dann einzieht, wenn sein Weibchen, das den Winter in südlichen Gegenden zugebracht hat, zu ihm zurückkehrt. Aber siehe! Plötzlich hebt er sein zierliches, aschblaues Köpflein mit dem schwarzen Käppchen, schüttelt sein braunes, am Saume weiß gebändertes Röcklein und sträubt sein feines, rotes Hals- und Brustlätzchen. Zwei braune Augensterne schauen freudestrahlend durch die kahlen Zweige in die Ferne, und „Finkferlinkfinkfink" schmettert es frühlingstrunken in die weiche Märzluft. Das Buch- finkenweibchen ist soeben angekommen, und das Männchen bewill- kommnet es mit seinem jubelnden Gesang. So ist der Finken- schlag der erste und schönste Frühlingsgruß auf dem Schulhof. 24

3. Unsere Heimat - S. 61

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
die wohl unsre Stadt verteidigen und beschützen können? Ei gewiß! ,^or nur ' Seht die beiden dicken Seppel! Das sind die Kanonensteppel, die den Feind, der sie bedroht, schießen auf der Stelle tot. 7. Wenn man von der Brückenmühle aus hinunter aus den Main schaut, sieht man links eine Insel in dem Flusse. An den Usern stehen Kähne und Fischnetze. Die Sachsenhäuser Fischer stellen hier in dem Müllermain ihre Netze zum Trocknen aus. 8. Noch eine kurze Strecke, und wir sind am Ende der Brücke. 320 Schritte (257 in) haben wir gebraucht, um sie zu überschreiten. Sie ist also die zweitlängste aller Mainbrücken. Wir werfen noch einen kurzen Blick aus das Deutschordenshaus vor uns und den alten Kuhhirtenturm, auch „Elesaut" genannt, links von uns und kehren um. 9. Von der Mitte der Brücke schauen wir flußauf- und sluß- abwärts und bewundern die herrliche Aussicht. Von Osten über die Obermainbrücke winkt die Gerbermühle. Weiter dahinten sehen wir in die Mainebene. Ja, bei klarem Wetter grüßen uns aus weiter Ferne blaue Höhen. Das sind die Spessartberge, an denen der Main vorüberfließt. Nach Westen reicht unser Blick weit über die andren Brücken. An dem linken und rechten User zieht sich eine lange Reihe stattlicher Gebäude hin. Alle überragt der herrliche Dom, das 61

4. Unsere Heimat - S. 62

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
Wahrzeichen unsrer Stadt. Er grüßt zu der Alten Brücke herunter, als wolle er sagen: „Ja, wir beide, du da unten und ich hier oben, wir haben viel zusammen erlebt. Und wenn ich auch noch älter bin als du, so waren wir doch immer treue Kaineraden. Das wollen wir auch bleiben, so lange wir noch als Wahrzeichen der alten Mainstadt hier stehen!" 38. Karl der Große und die Gründung Frankfurts. Cvn der Mitte der Alten Brücke steht das Denkmal Karls des Großen. Der Kaiser zeigt sich uns in seinem vollen, kaiserlichen Schmucke. Auf dein Haupte trägt er eine Krone, die ein Kreuzlein ziert. Es soll andeuten, daß er ein christlicher Kaiser war. Von der Schulter wallt ihm der lauge Kaisermantel. Das kürzere Gewand darunter scheint reich verziert gewesen zu sein. Ein breiter Gürtel umschließt es. In der rechten Hand hält er ein mächtiges Schwert. In seiner Linken ruht ein Apfel, auf dem ebenfalls ein Kreuzlein steht. Es ist der Reichsapfel. Er deutet an, daß Karl Kaiser über das große deutsche Reich war. Schaut man in sein männlich Antlitz mit den weithin blickenden Augen, dem mächtigen Vollbart, den lang herabwallenden Haaren, so kann man sich wohl denken, daß er ein kluger und gewaltiger Kaiser gewesen sein muß. Mit Recht hat man ihm daher den Namen „der Große" gegeben. 2. Zuerst war er nur König der Franken. Die Franken waren ein großes, tapferes Volk. Sie wohnten an den Ufern des Rheins und des Mains, schon ehe Karl ihr König war. Unsre Gegend gehörte auch zu dem Franken- reich. Die Franken waren also unsre Vorsahren. Damals sührte noch keine Brücke über den Main. Boote und Schiffe waren auch recht selten. So war der Verkehr über den Fluß sast unmöglich. Glücklicherweise aber gab es im Main eine ganz seichte Stelle, durch

5. Unsere Heimat - S. 63

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
die man bei niedrigem Wasserstand bequem gehen konnte. Man nannte einen solchen Flußdurchgang Furt. Sie befand sich in der Nähe des Fahrtors. Diese Furt nannte man nach dem Volke, das hier wohnte, Frankenfurt. Den Namen sührte der Ort schon, bevor Karl der Große König der Franken war. 3. Durch viele siegreiche Kriege hatte Karl sein Land bedeutend vergrößert. Es war das größte christliche Reich der damaligen Zeit. Darum krönte ihn der Papst zum Kaiser. Die Krönung geschah zwar nicht in Frankfurt, wo später so viele deutsche Kaiser gewählt und gekrönt wurden. Dazu war der Ort in der damaligen Zeit zu klein und unbedeutend. Aber ost hat Karl hier geweilt. In der Nähe der Furt, am Main stand sein Palast. Manchmal beries er die Fürsten seines Reiches dorthin und hielt große Versammlungen mit ihnen ab. Gern pflegte er auch das edle Weidwerk in den großen Waldungen unweit der Frankenfurt. Hin und wieder soll es auch vorgekommen sein, daß er seine Krieger hier versammelte, um sie gegen seine Feinde zu führen. Die gefährlichsten wohnten im Norden seines Landes. Es waren die heidnischen Sachsen, die Karl zu Christen machen wollte. Erst nach schweren Kämpfen gelang es ihm. Ein Teil der besiegten Sachsen ließ er nun auf dem linken Ufer des Mains, Frankfurt gegenüber, wohnen. Daraus ist Sachsen- hausen entstanden. So wuchs der Ort, wo der große Kaiser seinen Palast hatte, mehr und mehr. Mit Recht nennt man darum Karl den Großen den zweiten oder eigentlichen Gründer Frankfurts. 4. Manche Leute sagten zwar, er sei der erste Gründer nnsrer Stadt. Hört, wie die Sage von der Entstehung Frankfurts lautet! Einmal wurde Karl, der christliche Frankenkönig, in einer blutigen Schlacht von den heidnischen Sachsen geschlagen. Mit dem Reste seines Heeres mußte er fliehen. Die Sachsen verfolgten ihn. Die wilde Flucht ging durch Nacht und Nebel südwärts. Plötzlich kam das flüchtige Frankenheer vor einen breiten Fluß. Nirgends eine Brücke oder eine Fähre, auf der sich die Flüchtlinge hätten retten können! Auch machte der dichte Nebel es unmöglich, eine Durch- gangsstelle zu finden. Die Not war groß. Das Frankenheer schien verloren. Nur ein Wunder konnte es retten. Karl der Große, der die Gefahr erkannte, siel in seiner Herzensangst auf die Knie und bat Gott um Rettung. Und siehe, plötzlich brachs wie Heller Sonnenschein durch den dichten Nebel! Er teilte sich und zerfloß. 63

6. Unsere Heimat - S. 64

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
Der Main lag hell vor den erstaunten Franken. Durch die Mitte aber sahen sie eine weiße Hirschkuh mit ihren Jungen zum andern User schreiten. Karl folgte der Spur des flüchtigen Wildes und führte seine Getreuen sicher durch den Fluß. Kaum waren sie au dem jenseitigen User angelangt, so senkte sich der Nebel wieder aus den Main hinab. Als kurze Zeit daraus die Feinde erschienen, konnten sie die Furt nicht mehr finden. So hatte Gott das christ- liche Frankenheer von den heidnischen Sachsen gerettet. Karl war ties ergriffen. Sein Herz war voll Dankbarkeit gegen Gott. „Jene Stätte," rief er aus, „sei fortan der Franken Furt" genannt. Auf dem andern Ufer aber sollen „Sachsen hausen." Diese Namen behielten die beiden Städte, die hier entstanden, bis aus den heutigen Tag. Das Standbild des großen Kaisers aber steht mitten auf der Alten Brücke, die seit alters her diese beiden Orte mit einander verbindet. 39. Die Sage vom Hahn auf der Alten Brücke. er Baumeister, der die Alte Brücke bauen sollte, war verpflichtet, sie bis zu einem bestimmten Zeitpunkt fertig zu stellen. Der Tag rückte immer näher heran, aber einige Bogen fehlten noch an dem Bauwerk. Dem Baumeister wurde angst und bange. In seiner Herzensnot rief er den Teufel. Der war auch sofort zur Stelle. „Was willst du von mir?" fragte er, „du hast mich gerufen!" „Ach, hilf mir doch die Brücke bauen, morgen schon muß sie sertig sein!" Der Satan besann sich nicht lange, sondern antwortete: „Gut, ich will es tun,' aber als Lohn verlange ich das erste lebende Wesen, das über die Brücke geht." Der Teufel meinte damit keinen andren als den Baumeister selber. Daran aber dachte dieser nicht) er war sroh, als er hörte, der Teufel wolle helfen und sagte: „Ja, ja, wenn sie nur sertig wird!" 2. Die ganze Nacht hindurch konnte der arme Baumeister kein Auge schließen. Er hörte, wie an der Brücke gearbeitet wurde, ver- mochte aber in der Dunkelheit nichts zu erkennen. Je näher der Morgen kam, desto mehr schlug ihm das Herz. Heiß fiel ihm ein, daß er als erster die Brücke betreten müsse. Sich aber von dein Teusel holen zu lassen, danach stand nicht sein Sinn. „Die Brücke ist sertig," denkt er, „aber wie entgehst du dem Bösen?" 64

7. Unsere Heimat - S. 65

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
Es will Tag werden. Schon kräht der Hahn. Da kommt ihm plötzlich ein wunderbarer Einfall: Der Hahn muß zuerst über die Brücke. 3. Am Morgen stand die Brücke im Glänze der aufgehenden Sonne fertig da. Die Leute sahen sie sich verwundert an. Jetzt Der goldene Hahn aus der Brücke. erschien der Rat. In feierlichem Zuge wollte man über die Brücke schreiten. Der Baumeister sollte vorangehen. Versteckt lauerte schon der Böse auf fein Opfer. Aber wer beschreibt seinen Zorn/ als er als erstes lebendes Wesen einen Hahn erblickt, den der Baumeister vor sich her treibt. In seiner Wut ergreift der Teufel das Tier, 65

8. Unsere Heimat - S. 67

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
vor allem am Spät- nachmit- tag. Er- klärt den Verkehr zu diesen Ta- geszeiten! 3. Selbst ein Frem- derbraucht nur einen Die Zeil. Blick auf die Zeil zu werfen, um zu erkennen, daß sie die wichtigste Straße ist. Die großen Geschäftshäuser und die öffentlichen Gebäuhe würden es ihm schon sagen. Gleich am Eingang der Zeil auf dem Schillerplatz liegt die Hauptwache. Hier zogen früher die Soldaten unter klingendem Spiele zur Wache auf. Jeden Mittag sammelten sich dann viele Leute an, um den Aufzug anzusehen. Jetzt ist die Haupt- wache ein beliebtes Kaffeehaus. 4. Hinter der Hauptwache steht das Schillerdenkmal. Schiller war ein berühmter Dichter und der Liebliug des deutschen Volkes. Um ihn zu ehren, hat man sein Haupt mit einem Lorbeerkranz geschmückt. Vielleicht kennst du eins seiner Gedichte, wie: „Mit dem Pfeil, dem Bogen. . . „ 5. Rechts von der Hauptwache aus der süd- licheu Stra- ßeuseite ragt die ehr- würdige Katharinen- kirche zum Himmel em- por. Früher schaute ffe Schillerplatz, Hauptwache und Katharinenkirche. 67

9. Unsere Heimat - S. 70

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
1. Nennt die Straßen, die von 0 nach W verlaufen! 2. Gebt die Querstraßen an! 3. Beschreibt das Stoltze-Denkmal! 4. Zeichnet die Straßen in den Plan! 43. Die Sage vom buckligen Geiger. (Gin Geiger hatte in Frankfurt in lustiger Gesellschaft bis spät in die Nacht hinein gefiedelt. Er war bucklig und deshalb schon oft vou bösen Menschen gehänselt worden. Gern wäre er seinen Buckel los gewesen/ aber kein Arzt der Welt konnte ihm helfen. Auf dem Heimweg nun überschritt er gerade zur Mitternachtsstunde den Markt, um zu seiner nahen Wohnung zu gelangen. Hell glänzte der Mond am Himmel und versilberte mit seinem Scheine Gassen und Häuser. Aber merkwürdig, plötzlich sah der Geiger aus dem ein- samen Marktplatz viele zierliche Ge- stalten an langen Tischen sitzen! Sie aßen und tranken. Die Elfen- königin hielt in lustiger Gesell- schast ein frohes Mahl. Als sie den Geiger sah, winkte sie ihn zu sich und sagte: „Lieber Geigersmann, spiel uns doch ein recht fideles Stücklein auf, ich will dich reichlich dafür belohnen \" Unser Geiger fürchtete sich nicht und siedelte lustig draus los. Als den kleinen Elsen das gefiel und sie immer lustiger wurden, machte es auch ihm immer Der Dom. mehr Spaß, und er spielte, bis der Morgen zu däm- mern anfing. Da nahmen die Elsen Abschied. Doch bevor sie gingen, trat die Elfenkönigin auf den buckligen Geiger zu. Sie ahute wohl, was er immer heimlich so heiß gewünscht hatte. Sie strich ihm freundlich mit ihrer Hand über seinen Rücken und dankte sür das 70

10. Unsere Heimat - S. 72

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
4. Neben dem Saalhof steht der Rententurm. Er war ein Zollturm. Hier mußte der Zoll für die zu Schiff oder mit Wagen ankommenden Waren gezahlt werden. An ihm finden wir mehrere Hochwasserzeichen. 1. Wer kann vom Innern des Domes erzählen? 2. Gebt nach der Karte an, welche Straßen in der Nähe des Domes von 0 nach W, von N nach S verlaufen! Der Markt. 45. Die Sage von der Gründung des Domes. '0 heute der gewaltige Dom mit dem Pfarr- türm steht, war Ursprung- lich nur eine kleine Kapelle. Einmal saß Karl, der Sohn des deutschen Kaisers Lud- wig, um die Weihnachtszeit allein zu Hause in seinem Zimmer. Da kam der Teu- sel in Gestalt eines Engels zu ihm. Der Prinz fürchtete sich und floh in die nahe Kapelle. Doch auch dahin folgte ihm der Teusel und sagte, er käme von Gott und solle ihm etwas Gutes bringen. Er gab dem Prin- zen ein Stückchen Brot zu essen. Aber dadurch hatte der Teusel Gewalt über den Prinzen bekommen. Dieser wurde so rasend, daß ihn sechs Männer nicht bändigen konnten. Als der Prinz endlich wieder von seinem Leiden geheilt war, erbaute sein Vater, der Kaiser Ludwig, aus Dankbarkeit den Dom. 72
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